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Caroline Weis lebt und arbeitet in Basel.

Beginn mit der künstlerischen Tätigkeit während der Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Basel (1982 – 1987) in Form von Malerei, Fotografie und Film. Es entstehen Innenräume, Stillleben und Portraits, in denen die Farbe eine dominante Rolle spielt. Die erste Einzelausstellung findet 1986 in der Alten Kanzlei in Riehen statt.

Ab 1987 Tätigkeit als Grafikerin und freiberufliche Kunstmalerin, 1990 und 1992, nach einem viermonatigen Aufenthalt in den U.S.A. folgen zwei weitere Einzelausstellungen in Basel. Ab 1993 Teilnahme an  Wettbewerben und Gruppenausstellungen. Die Fotografien und gemalten Bilder entwickeln sich in eine abstrakte Richtung und der Fokus richtet sich ganz auf die Farbe. 1997 kommt der Sohn Lucius, 2001 die Tochter Elena zur Welt.

2003 – nach einer Phase der generellen Infragestellung der Kunst – Beginn eines Studiums der Kunst- und Kulturwissenschaft an den Universitäten Basel und Fribourg. Abschluss im Juni 2010 mit einer Masterarbeit über Farbtheorien.

Die Auseinandersetzung mit den theoretischen Aspekten der Kunst bringt Distanz zum eigenen Schaffen und ermöglicht die Rückkehr zu einer vertieften künstlerischen Tätigkeit. Neben der bildenden Kunst bekommt auch das Schreiben immer mehr Präsenz. Zwischen 2010 – 2012 entstehen die beiden Erzählungen «Charles, Louis und Albert» und «Tadashi» und ab Dezember 2012 beginnt die freie journalistische Tätigkeit für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung, später auch für die Tageswoche und die Programmzeitung.

Die Einzelausstellung, «Instants and Color paintings» im November 2015, zeigt Werke der vergangenen fünf Jahre, aber auch ältere Arbeiten, die vor dem Studium entstanden sind.